Der Medici-Effekt: Wie Innovation entsteht

Willkommen zu einer aufregenden Reise in die Welt der Innovation und Kreativität! In unserem heutigen Impuls des Tages werfen wir einen Blick auf das faszinierende Buch „The Medici Effect“ von Frans Johansson. Tauchen Sie ein in die inspirierende Geschichte der Medici-Familie und entdecken Sie die Macht der Zusammenführung von unterschiedlichen Ideen und Disziplinen. Lassen Sie …

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Agiler, digitaler, innovativer: So schaffen Sie Platz für Neues

Manche Firmen sind ein bürokratischer Alptraum. Wie unförmiges Gepäck hindert ihr adipöser Administrationsapparat sie daran, beweglich zu sein. Um den Sprung in die durchdigitalisierte Hochgeschwindigkeitszukunft zu schaffen, braucht es leichtes Gepäck, weil die Märkte, wie die Hasen, immer neue Haken schlagen. Für Planzahlspiele, aufwendige Abstimmungsschleifen, Reportingexzesse und Irrläufe im Vorschriftengeflecht bleibt keine Zeit. Denn je …

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Disruption: Adaptieren, um zu innovieren

                Disruption ist, martialisch gesagt, die Zerschlagung des Etablierten. Wir verabschieden uns von festen Prozessen, von verschlankten Workflows und effizienten Abläufen Zugunsten des Unbekannten und Unerprobten. Klar, bei kreativen Tätigkeiten wie der Produktkonzeption, oder der Suche nach PR-Gags kann das funktionieren. Aber wie sieht es beim Marketing aus? …

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Digitalisierung, Agilität usw.: Wörter, die das Fürchten lehren?

Neuer Weg

Wenn wir heute die Wirtschaftsteile von Zeitungen/Zeitschriften aufschlagen, springen uns spätestens auf Seite 2 die Buzz-Words Digitalisierung, Agilität, Innovationen und  Nachhaltigkeit entgegen. Alle Interessengruppen fordern ein entsprechendes Verhalten  von Unternehmen ein. Damit die Unternehmen zukunftsicher sind und die deutsche Wirtschaft zukunftssicher bleibt und Treiber dieses Umbruchs wird. Was auffällt, keiner hat ein „richtiges“ Rezept, womit der Unternehmer sein Unternehmen weiter entwickeln kann. Alle empfehlen Modelle wie z.B. agile Methoden oder Digitalisierug implementiert/umgesetzt werden kann.

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Nachhaltigkeit – Kostentreiber oder Wettbewerbsvorteil?

Gemeinhin wird unter Nachhaltigkeit die Art und Weise des Wirtschaftens und die Gewinnerzielung in einem Unternehmen unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Standards verstanden. Die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften verengt sich häufig auf ökologische (Ressourcen, Energie, Emissionen) und soziale Standards (Tarifverträge und Arbeitsbedingungen).  Viele Unternehmen bauen deshalb reflexhaft eine Abwehrhaltung auf. Sie betrachten Nachhaltigkeit meistens als einen reinen Kostenfaktor, den es zu vermeiden oder zu minimieren gilt. Governance, nachhaltiges Wirtschaften und knappe Ressourcen scheinen sich auszuschließen.

Dabei verdrängen sie, dass sie mittelfristig keine Wahl haben. Sie müssen auf nachhaltiges Wirtschaften umstellen. Denn Kunden, Verbraucher und Öffentlichkeit fordern es. Deshalb sehen sich Lieferanten einem steigenden Druck ausgesetzt, die Nachhaltigkeits-Anforderungen ihrer Auftraggeber zu erfüllen. Die meisten multinationalen Konzerne und Handelsunternehmen verlangen von ihren Lieferanten, dass sie sich an einen Code-of-Conduct und eine Compliance verbindlich halten. Unternehmen, die ins Ausland exportieren, müssen zudem häufig Governance-Regeln beachten. Und die Auftraggeber stellen ihre eigenen Nachhaltigkeits-Regeln auf. Wer mit diesen Unternehmen ins Geschäft kommen will, muss nachweisen, dass er die Vorgaben erfüllt.

Fragen über Fragen

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