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So können Sie endlich die versteckten Chancen in ihren Daten erkennen

In einer kleinen Stadt in Norddeutschland stand ein Unternehmer vor einem Rätsel.
Sein Produkt – ein beliebter Snack – flog monatelang aus den Regalen. Dann, ohne
Vorwarnung, sackten die Verkaufszahlen ein. Es war nicht der Preis. Es war nicht die
Konkurrenz. Doch jede Woche, die verging, fraß sich tiefer in die Bilanzen, und
niemand konnte die Ursache finden. Bis sie die Daten durchforsteten. Ein
ungewöhnliches Wettermuster hatte den Absatz beeinflusst – weniger spontane
Einkäufe, weniger Verkäufe. Der Einbruch war vorhersehbar gewesen. Doch das
Potenzial, darauf zu reagieren, lag ungenutzt brach

.
Das ist kein Einzelfall. Es ist Alltag in Vertriebsteams auf der ganzen Welt, die sich
darauf verlassen, dass ihre Erfahrung ausreicht, um komplexe Zusammenhänge zu
entschlüsseln. Erfahrung ist wertvoll, ja. Aber die Daten kennen die Wahrheit. Die
Frage ist: Hören Sie zu?

Von versteckten Korrelationen und der Kunst, Muster zu lesen

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben eine Bäckerei. Jeden Morgen legen Sie Croissants
aus, frisch und buttrig. Sie beobachten, dass am Dienstag immer ein paar mehr übrig
bleiben. Vielleicht liegt es an einem wiederkehrenden Markt im Nachbarort, der die
Kunden ablenkt. Oder vielleicht daran, dass das Wetter am Dienstag oft regnerisch
ist. Aber ohne die Daten, die die Vermutung stützen, bleibt alles Spekulation.

Moderne KI-Tools können diese Korrelationen für Sie aufdecken – ohne
Bauchgefühl, ohne Vermutungen. Sie analysieren Ihre CRM-Daten und erkennen,
dass Verkäufe von Snacks in Regionen mit hohem Pendlerverkehr steigen, wenn
diese vorgepackt und in Aktionsgrößen angeboten werden. Diese Tools enthüllen
Verbindungen, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben.

Und doch bleiben diese Tools oft ungenutzt. Warum? Vielleicht, weil Verkaufsleiter
glauben, sie seien teuer oder schwer zu bedienen. Vielleicht, weil viele immer noch
auf den Instinkt vertrauen. Aber Instinkt kann kein Umsatzplus von 37 % liefern – so
viel verzeichnen Unternehmen, die KI in ihren CRM-Prozessen einsetzen.

Die Macht der Anomalien

Ein besonders kalter Winter in Südeuropa führte vor Kurzem dazu, dass ein großer
Lebensmittelhändler in der Region seine gesamte Lagerstrategie umkrempeln
musste. Warum? Ihre KI hatte entdeckt, dass der Verkauf eines warmen Getränks,
das bisher nur in kleinen Mengen produziert wurde, plötzlich um 400 % angestiegen
war. Was früher ein Nischenprodukt war, wurde zum Kassenschlager – und sie
hätten die Nachfrage ohne KI nie rechtzeitig bemerkt.

Die Möglichkeit, Anomalien wie diese zu erkennen, ist ein entscheidender Vorteil im
modernen Vertrieb. Absatzrückgänge? Sofort analysieren und reagieren.
Unerwartete Nachfragepeaks? Produktionsketten anpassen, bevor der Vorrat
ausgeht. KI-Tools geben Ihnen die Kontrolle über das, was auf den ersten Blick
chaotisch erscheint.

Warum Zahlen mehr sagen als Worte

Laut Forbes Insights profitieren Unternehmen, die KI in der Vertriebsanalyse nutzen,
von Margenverbesserungen von bis zu 15 %. Das ist kein Bauchgefühl, keine
Marketingfloskel. Es sind nackte Zahlen.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie Verkaufsentscheidungen nicht mehr aus
Unsicherheiten heraus treffen, sondern aus einem tiefen Verständnis für Ihre Märkte,
Ihre Kunden und Ihre Produkte. Eine Welt, in der Sie vorhersagen können, wann und
wo Ihre Verkaufsraten steigen – oder sinken – und die richtigen Schritte
unternehmen, um das Beste daraus zu machen.

Was passiert, wenn Sie es nicht tun?

Die Geschichte des Unternehmers aus Norddeutschland endete gut. Nachdem er die
Wetterdaten analysieren ließ und diese mit den Verkaufszahlen in Beziehung setzte,
konnte er seine Produktion anpassen und gezielte Werbemaßnahmen starten. Der
Umsatz stabilisierte sich wieder.
Aber stellen Sie sich vor, er hätte nichts unternommen. Stellen Sie sich vor, diese
Daten wären weiterhin ignoriert worden. Die Verluste hätten sich angehäuft, und die
Konkurrenz hätte ihn überholt.
Genau das passiert täglich, wenn Unternehmen auf die Analyse ihrer Daten
verzichten. Ihre CRM-Daten sind ein ungeschliffener Rohdiamant. Lassen Sie ihn
nicht in der Schublade liegen.

Fazit: Nutzen Sie Ihre Daten, bevor es andere tun

Verkaufen war nie einfach, aber es war auch nie so datengetrieben wie heute.
Verkaufsleiter, die bereit sind, ihre Strategie zu verändern, KI-Tools zu nutzen und
ihre CRM-Daten endlich sprechen zu lassen, haben einen klaren Vorteil.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Warten Sie, bis Probleme eskalieren, oder
reagieren Sie, bevor sie entstehen? Wollen Sie nur zusehen, wie die Konkurrenz
gewinnt, oder selbst die Richtung vorgeben?
Ihr Weg zu besseren Verkaufszahlen beginnt jetzt – mit einem Blick in Ihre Daten
und dem Willen, neue Wege zu gehen.

Ernst Tappe, Gründer KI-Trainingszentrum GmbH
www.ki-trainingszentrum.com