Luxusfirmen und Modehäuser setzen zunehmend auf Pop-up-Stores. Sie wollen damit neue Kunden anlocken und für Schlagzeilen sorgen – müssen dafür aber wichtige Regeln beachten.
Auf den ersten Blick wirkt das Geschäftshaus in der Rue des Saint-Pères in Saint-Germain wie viele andere in Paris. Doch im Inneren warten nicht die typischen Landschaften aus Regalen oder Kleiderständern. Stattdessen betritt man einen Raum wie eine Filmkulisse. Eine Wandseite ist als riesiger Adventskalender gestaltet. Vor einem Aufzug mit vergoldeten Gittern warten Liftboys in roten Uniformjacken.
Luxus entdeckt Pop-up-Boutiques
Nähere Infos wie Luxusfirmen wie z.B. Cartier, Dior, Hermès oder Valentino ihre Produkte in Pop-up-Stores verkaufen und wie auch andere Branchen sich dazu aufstellen, finden Sie unter Kurzfrist-Boutiquen
Weitere Infos zu den Vorteilen von Pop-up-Stores und den Rahmenbedingungen, die Sie bei temporären Stores beachten sollten, finden Sie in einer Veröffentlichung des DIM