Mit Quick Wins Schritt für Schritt in die Zukunft

Jeder weiß, dass sich ein Unternehmen permanent wandeln muss, damit es auch in Zukunft floriert. Vorwärtsdenker, Innovatoren und Übermorgengestalter sind deshalb unverzichtbar. Ihre schnell umsetzbaren Initiativen werden aus der Mitte des Unternehmens heraus entwickelt und sorgen für kontinuierlichen Fortschritt. Quick Wins sind rasch umsetzbare Methoden, Maßnahmen und Tools, die dazu dienen, veraltete Vorgehensweisen loszuwerden, Verschwendung …

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Aus Fehlern lernen: in komplexen Zeiten ein Muss

In klassischen Unternehmen finden wir oft eine angstvolle Fehlerkultur. Hingegen haben junge Unternehmen längst verstanden: Nur da, wo nichts passiert, passieren garantiert keine Fehler. Und die Angst selbst vor kleinsten Fehlern verhindert den großen Erfolg. Deshalb probiert man dort alles Mögliche aus und kalkuliert das Scheitern mit ein. „Start many, try cheap, fail early”, heißt …

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Sie brauchen neue Ideen? Diese 5 Tipps helfen weiter

Um fit für die Zukunft zu werden, braucht man neue Ideen. Andere Ideen. Bessere Ideen. Ideen, die bislang noch nicht gedacht worden sind. Viele solcher Ideen. Interne Freigeister sind dabei erste Wahl – wenn man sie wirklich machen lässt. Veränderungskraft und Innovationsgeist sind unumgänglich, um den Sprung in die Zukunft zu schaffen. Dazu braucht es …

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Besser verkaufen: die „So-oder-So-Argumentation“

Jeder, der neue Leistungen und Lösungen in die Welt bringen will, muss diese zunächst verkaufen: im richtigen Moment, bei den richtigen Personen, mit den richtigen Argumenten. Anschlussfähigkeit ist hierbei ganz entscheidend. Nur mit forschen, frischen, neuen Ideen gelingt einem Unternehmen der Sprung in die Zukunft. Doch Entscheidungen zugunsten des Fortschritts sind oft gar nicht so …

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Kundenzentrierung: gelobt, aber nicht gelebt

Zwar reden alle von Kundenzentrierung, doch in Wahrheit sind ganze Industrien noch immer unternehmenszentriert („Wir sind Marktführer von …“). Anbieter, die weit vorne spielen, haben hingegen verstanden, dass allein die Kunden darüber entscheiden, wer überlebt – und wer nicht. Selbst das aus der Eigensicht beste Produkt bringt rein gar nichts, wenn der Markt es nicht …

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Hyperpersonalisierung: nicht Kür, sondern Pflicht

Früher hatten alle die gleiche Schallplatte, heute hat jeder seine ganz persönliche Playlist. Statt Allerweltlösungen, Standardprozessen und Massenware rückt die maximale Individualisierung nach vorn. So wird Hyperpersonalisierung für jeden Anbieter zunehmend ein Muss. KI, D2C und Marketing Automation helfen dabei. Personalisierte Angebote funktionieren am besten, wenn man die Stärken menschlicher und künstlicher Intelligenz miteinander verknüpft. …

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Strukturen schaffen, um kollaborativ zu denken und zu handeln

Komplexe Aufgaben lassen sich nur gemeinsam gut lösen, denn vielen klugen Köpfen fällt mehr ein als einem allein. Wir müssen also enger zusammenrücken als je zuvor. Daher können die großen Herausforderungen der Zukunft auch nur im Miteinander bewältigt werden. So gilt es, in den Unternehmen Strukturen zu schaffen, die es begünstigen, kollaborativ zu denken und …

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Wie ein einzigartiges Servicedesign gelingt

Es war einmal ein Softwarehaus, das sich als technologisch führender Lösungsanbieter verstand. Voller Stolz hat es laufend neue Produkte erschaffen und Lösungen für Probleme entwickelt, die niemand hatte. Jede Neuerung wurde von der Konkurrenz sofort kopiert, jede Zertifizierung rasch übertrumpft. Die Kunden konnten den neuen Versionen und Funktionen bald kaum mehr folgen. Großteils hatten sie …

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Nachhaltigkeit und Klimaschutz: für jedes Unternehmen ein Muss

Die Zeiten von Wachstum auf Teufel komm raus und Maximalrenditen um jeden Preis sind vorbei, weil dies die Lebensgrundlage unseres Heimatplaneten bedroht. Zukunftsfähige Unternehmen sind solche, die – passend zu ihrem Geschäftszweck – nachweislich auch Verantwortung für das Gemeinwohl tragen. Ökologische und soziale Aspekte, eine ethische Grundhaltung und ein sinnbehaftetes Tun sind fortan ein Muss …

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Videokonferenzen sorgen für Versachlichung und emotionale Distanz

  Homeoffice, Zoom & Co. sind sehr geeignete Mittel, um das Tagesgeschäft abzuwickeln. Doch Einfallsreichtum und Schöpferkraft entstehen allein zu Haus und in Videokonferenzen nur sehr schwer. Im Virtuellen fehlt es an Resonanz. Emotionales verbreitet sich dann am besten, wenn alle Sinne beteiligt sind. Tuchfühlung und ein befruchtender Austausch sind die beste Basis für gute …

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