Neue Studie zu „Recruiting-Strategien 2018“

by in "ImPuls des Tages"

Recruiting

Rund ein Drittel aller Personalverantwortlichen in Deutschland ist mit den Recruiting-Prozessen im eigenen Unternehmen unzufrieden: Sie haben spürbar Probleme dabei, qualifizierte Fachkräfte einzustellen. Die neue Studie „Recruiting-Strategien 2018“ der Personalwirtschaft zeigt aber auch: Viele HR-Profis stellen ihre gegenwärtigen Methoden auf den Prüfstand und erproben alternative Instrumente. Leider haben die meisten HR-Profis große Wissenslücken im digitalen Bereich – hier ist Aufklärungsarbeit nötig. Um die Prozesse fit für die Zukunft zu machen, bieten sich ein paar praktische Ansätze an.

Recruiting-Strategien in Bewegung

Besonders schwer tun sich Personaler bei Arbeitskräften mit technischem Hintergrund: Auf 3 von 4 der Befragten trifft das zu. Knapp 80% suchen außerdem händeringend nach Dienstleistungspersonal – etwa in der Pflege. Es tut sich jedoch einiges: Mitarbeiterempfehlungen, beispielsweise, stoßen in die Top drei der am stärksten genutzten Recruiting-Kanäle vor. Auch soziale Medien gewinnen an Bedeutung. Ganz anders sieht es bei der direkten Suche über Headhunter, Printanzeigen, CV-Datenbanken und mit Initiativbewerbungen aus: Diese Kanäle werden – so die Studie – in den kommenden 12 Monaten massiv an Popularität einbüßen.

Nähere Infos zu der Studie finden Sie in einem Blogbeitrag von talentry