Entwicklung Vertriebsstrategie via OGSM-Konzept

Das OGSM-Konzept wurde in Japan in den 60er Jahren entwickelt und wird heute flächendeckend im amerikanischen Wirtschaftsraum genutzt. Die Erstellung eines OGSM ermöglicht Unternehmen ihre Ziele klar zu definieren, Kernstrategien & Initiativen herauszuarbeiten und Verantwortlichkeiten und Timings festzulegen. Das knappe einseitige Format ermöglicht schnelles Handeln, auch wenn Initiativen einmal hinter den Erwartungen zurückbleiben. Es funktioniert, …

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eCommerce Report 2017 – Lebensmittel & Drogerie

 

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Die gerade veröffentlichte Studie von Statista zur Entwicklung des eCommerce weltweit (eCommerce Report 2017 – Lebensmittel & Drogerie,Statista Digital Market Outlook – Segment Report) zeigt, dass eCommerce weltweit mit einem Umsatz von 126 Mrd € größentechnisch noch in den Kleinkinderschuhen steckt, dass prognostizierte Wachstum weltweit mit +13,3% durchschnittlich pro Jahr bis 2022  aber „sehr stürmisch“ für das Lebensmittel & Drogerie Segment ist. Der weltweit größte Markt (USA: 42 Mrd €) wird bis 2022 seine Führungsrolle in diesem Markt an China (39 Mrd € heute) abgegeben haben. Europa wird sich in 2022 dem Niveau von auf dem China heute ist angepasst haben (von 25 Mrd € auf 39 Mrd €). Gemessen an anderen eCommerce Segmenten wird Lebensmittel & Drogerie aber klein bleiben. Nach wie vor sehr groß sind weltweit die Herausforderungen beim Käuferverhalten und in der Logistik.

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Wissensmanagement ist wettbewerbsentscheidend

Wissen Sie, was Ihr Unternehmen weiß? Wissensmanagement ist zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor geworden. Viele Hebel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sind bereits ausgeschöpft: Prozessoptimierung, Rationalisierung oder die Verlagerung von Produktion in Niedriglohnländer – all das hat in vielen Unternehmen schon stattgefunden. Professionalisiertes Wissensmanagement rückt als immaterieller Erfolgsfaktor mehr und mehr in den Vordergrund und begleitet den …

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Nachhaltigkeit – Kostentreiber oder Wettbewerbsvorteil?

Gemeinhin wird unter Nachhaltigkeit die Art und Weise des Wirtschaftens und die Gewinnerzielung in einem Unternehmen unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Standards verstanden. Die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften verengt sich häufig auf ökologische (Ressourcen, Energie, Emissionen) und soziale Standards (Tarifverträge und Arbeitsbedingungen).  Viele Unternehmen bauen deshalb reflexhaft eine Abwehrhaltung auf. Sie betrachten Nachhaltigkeit meistens als einen reinen Kostenfaktor, den es zu vermeiden oder zu minimieren gilt. Governance, nachhaltiges Wirtschaften und knappe Ressourcen scheinen sich auszuschließen.

Dabei verdrängen sie, dass sie mittelfristig keine Wahl haben. Sie müssen auf nachhaltiges Wirtschaften umstellen. Denn Kunden, Verbraucher und Öffentlichkeit fordern es. Deshalb sehen sich Lieferanten einem steigenden Druck ausgesetzt, die Nachhaltigkeits-Anforderungen ihrer Auftraggeber zu erfüllen. Die meisten multinationalen Konzerne und Handelsunternehmen verlangen von ihren Lieferanten, dass sie sich an einen Code-of-Conduct und eine Compliance verbindlich halten. Unternehmen, die ins Ausland exportieren, müssen zudem häufig Governance-Regeln beachten. Und die Auftraggeber stellen ihre eigenen Nachhaltigkeits-Regeln auf. Wer mit diesen Unternehmen ins Geschäft kommen will, muss nachweisen, dass er die Vorgaben erfüllt.

Fragen über Fragen

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Wer Erfolg versteht, kann auch helfen ihn herbeizuführen

Sind Sie mit Begriffen wie Erfolgsrechnung , Bilanz oder Kennzahlen vertraut und können somit positiv zum Unternehmenserfolg beitragen? Die Unternehmenssimulation “ Heureka“ vermittelt durch betriebswirtschaftliches Basis-Know-how eine ganzheitliche Sicht speziell auf die Abläufe eines Unternehmens. In Teams von 3-5 Personen führen Sie ein simuliertes Unternehmen und entwickeln dabei anhand der Simulation Lösungen zu realen Problemstellungen …

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